Die schwülheissen Bedingungen machten Petrucciani zu schaffen. Nach einem starken Start musste er auf der Zielgeraden auf die Zähne beissen. Dennoch sicherte er sich den 3. Platz in seinem Lauf und damit das direkte Weiterkommen. Gelingt dem Tessiner im Halbfinal ein optimaler Lauf, ist es gut möglich, dass der Schweizer Rekord von Mathias Rusterholz (44,99 im Jahr 1996) ins Wanken gerät.
Petrucciani ist der einzige Schweizer Leichtathlet, der am Nationalfeiertag im Einsatz stand. In der Morgen-Session am Montag folgen die 200-m-Vorläufe mit Mujinga Kambundji (STB).
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